Generation Praktikum?

Mentoring bei Drees & Sommer

21.05.2020

David Kuhn und Lorena Lüdorf sind Mentoren beim Drees & Sommer-Studentenmentoring.

Generation Praktikum? Nicht bei uns. Praktikanten und Werkstudenten werden bei Drees & Sommer von Anfang an gefördert – und so schon früh in das Unternehmen eingebunden.

Ich gehöre noch zur Generation Praktikum: Unzählige Praktika zieren meinen Lebenslauf. Ich hatte bezahlte und unbezahlte Praktika, tolle und überflüssige. Mal sechs Wochen, mal sechs Monate. Mit viel Verantwortung und gar keiner. Ich habe trotzdem viel gelernt – und habe später aufgrund meines Praktikums bei einem der Unternehmen als feste Mitarbeiterin angefangen. Für mich hat es sich also ausgezahlt.

Bei Drees & Sommer sind Praktikanten von Anfang mit dabei. Und damit meine ich nicht beim Kaffee kochen oder kopieren, sondern direkt in den Projekten. Damit sie bei uns einen guten Start haben, nehmen sie am Studentenmentoring-Programm teil.

Gefördert wurden unsere Studenten natürlich schon immer, seit 2008 geschieht dies ganz offiziell im Rahmen des Studentenmentorings. Dieses Programm besteht aus zwei Komponenten: Es vermittelt zum einen über eine Vortragsreihe Wissen über Branchen, Themen, Leistungsbilder und Tools. Zum anderen gibt es das Mentoring selbst: An jedem Standort gibt es Betreuer, die für die Studenten zuständig sind, sie begleiten und ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen – vom Start bei Drees & Sommer bis hin zur möglichen Übernahme als Festangestellter.

„Das Mentoring spiegelt viele großartige Aspekte von Drees & Sommer wider“, sagt Projektmanager David Kuhn, der zusammen mit Lorena Lüdorf als Mentor für das Programm zuständig ist. „Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Studenten durch die Vorträge – die thematisch sehr breit aufgestellt sind – einen guten Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder hier bei Drees & Sommer bekommen“, macht auch Lorena Lüdorf deutlich. Die Projektmanagerin hat selbst als Praktikantin am Mentoringprogramm teilgenommen und unterstützt jetzt als Mentorin die Weiterbildung der jungen Kolleginnen und Kollegen. „David und ich machen unseren Job als Mentor neben der normalen Projektarbeit – da uns so viele Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen unterstützen, hält sich der Orga-Aufwand zum Glück in Grenzen. Und der Kontakt mit den Studenten macht einfach Spaß“, erzählt sie.

Machen dürfen

Beim Studentenmentoring gibt es einen Welcome Day, regelmäßige Vorträge zu Fachbereichen wie Facility Management oder Energiedesign und eine Abschlussexkursion zu einem aktuellen Projekt. „Durch das Programm bekommen die Studenten nicht nur unsere Leistungsbereiche vermittelt, sondern lernen sich auch untereinander kennen, gehen gemeinsam weg, vernetzen sich – was ein großer Vorteil ist“, findet David Kuhn. Zu den fachlichen Vorträgen in Stuttgart und Frankfurt schalten sich alle Praktikanten zu, egal, an welchem Dreso-Standort sie gerade sind – die moderne Technik macht es möglich.

„Dass unsere Studenten schon früh die Möglichkeit haben, in Projekten zu arbeiten, zeigt ihnen, dass ‚Machen dürfen‘ bei uns keine leere Floskel ist, sondern wirklich gelebt wird“, macht Lorena Lüdorf deutlich. Durch dieses Vertrauen fühlen sie sich von Anfang an als ernst genommene Kollegen und viele von ihnen bleiben Drees & Sommer als Festangestellte erhalten.

Vom Praktikant zum Vorstand

Als Praktikant kann man bei uns durchaus den Grundstein für eine vielversprechende Karriere legen: Dierk Mutschler, heutiger Vorstand, startete als Praktikant bei Drees & Sommer.

Zum Vorstand habe ich es leider noch nicht gebracht, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! :-)

Wer Interesse an einem Praktikum oder einer Werkstudenten-Tätigkeit hat, wird in unserer Stellenbörse fündig. Oder informiert sich in unserem Karrierebereich.

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